Kartonverpackung Bei Druckprodukten kommt es bei der Produktion häufig zu Problemen bei der Farbwiederherstellung, wie z. B. einem neutralen Graustich usw., die sich dann auf die Produktqualität auswirken. Neben den Problemen mit der Ausrüstung selbst und dem Qualifikationsniveau des Produktionspersonals besteht das Hauptproblem darin, dass das Unternehmen kein effektives Farbmanagement und keinen rationellen Tinteneinsatz schaffte.
Beim Farbmanagement geht es darum, die Farbwahrnehmung der Menschen zu verwalten. Der Zweck besteht darin, die Konvertierung zwischen verschiedenen Farben im gesamten Prozess der Bildwiedergabe abzuschließen, um sicherzustellen, dass die Farbe des Bildes von der Eingabeanzeige bis zur Eingabe so weit wie möglich übereinstimmt Das Erscheinungsbild wird in der Ausgabe angezeigt und gelangt schließlich zum Original, das mit der Farbe der Replik übereinstimmt.
Die Bildreproduktion muss mehrere Phasen durchlaufen, z. B. Bilderfassung, Verarbeitung, Farbseparation und Drucken. In jeder Phase werden Farbinformationen entsprechend den Farbwiedergabe- und Farbbeschreibungseigenschaften der zu diesem Zeitpunkt verwendeten Ausrüstung angezeigt. Verschiedene Scan- und Anzeigegeräte zeigen unterschiedliche Farben für dasselbe Original an. Darüber hinaus ist der Farbausdruck zwischen dem Anzeigebildschirm mit RGB-Dreifarbenfarbe und der Drucktinte mit Vierfarbenfarbe inkonsistent, und auch die Konvertierung von RGB-Daten in CMYK ist aufgrund unterschiedlicher Anwendungen inkonsistent. Auch die Drucke sind unterschiedlich. Daher ist es notwendig, die Farbwiederherstellung auf verschiedenen Geräten und Medien im Produktionssystem durch Farbmanagementtechnologie zu steuern.